Aller Anfang ist schwer
Im Studio in Zürich Altstetten mache ich einen guten Anfang, gefolgt von unzähligen kamerascheuen Fotos. Augen weit offen, zurücklehnend, abweisend und passiv – der Ausdruck wirkt schwach.
Ausdruckskraft in Bildern
Zum Shooting gehörte auch dazu, das Bild beurteilen zu lernen. Vor allem seinen eigenen Ausdruck zu beurteilen, empfand ich am Anfang extrem schwierig. Oliver zeigte mir aber, worauf es ankommt und wie Bilder im Kopf einen speziellen Gesichtsausdruck provozieren.
In gut 2 Stunden schlossen wir 400 Fotos, davon 100 gute. 10 wählte ich schlussendlich für die Nachbearbeitung aus.
In gut 2 Stunden schlossen wir 400 Fotos, davon 100 gute. 10 wählte ich schlussendlich für die Nachbearbeitung aus.
Ein Headshot-Shooting kann jede/jeder machen. Wer glaubt, er/sie sei nicht fotogen oder kamerascheu, soll sich nicht von einem Shooting abhalten lassen. Es braucht einfach Zeit, sich an das Ambiente und die Kamera zu gewöhnen. Warum nicht das nächste Bewerbungsfoto bei einem Headshot-Shooting machen lassen?
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